Wiederveröffentlichung des Debut-Albums von 1998, mit neuer Artwork von TILMANN BENNINGHAUS (Berlin).
"...Die acht Stuecke greifen sehr gekonnt ineinander, steigern sich von Minute zu Minute. Praesentieren sich die ersten Tracks sehr einheitlich, ambient, setzen dann leichte Rhythmusstrukturen ein, um im Finale Riurja" ihren Hoehepunkt zu finden. Alle, die sich mit auditiven Aphrodisiaka berauschen, sollten diesen Edelstein besitzen: Ein begeisterndes Noise-Ambient-Werk!" [Andreas Wimmel / Der Schrei]
"Vielmehr versetzen sie Gitarrensaiten in harmonische Schwingungen, um damit sinnlich erfahrbar zu machen, dass Begriffe und Ideen Herrn & Damen ohne Unterleib bleiben müssen, wenn sie sich nicht entpuppen zu Flügelwesen, Tänzern und Sängern. TROUMS Dröhnwellen singen von der Einheit von Pneuma, Psyche & Soma. Eine Einheit, die ständiger Modulation ausgesetzt ist. Beispielhaft für einen Modulator steht bei TROUM der ‚Thalamus‘, der wörtlich ‚Schlafzimmer‘ genannte Teil des Zwischenhirns, der die ein- und ausgehenden informativen Erregungen des Großhirns moduliert. Muss man das wissen? Es kann zumindest nicht schaden, sich dessen bewusst zu sein, dass TROUM im Klang & Fleisch gewordenen Wort ‚Traum‘ die psycho-physischen und environmentalen Fundamente vibrieren lässt." [Rigobert Dittmann, Bad Alchemy]